Vorgehensweise
Meine Ansätze
Folgende Persönlichkeiten und ihre Arbeiten haben mich in meiner Arbeit und persölich inspiriert. Dies stellt einen Auszug dar, welcher Einfluss auf meine Vorgehensweise haben:
- Transformationstherapie nach Robert Betz
- Coaching nach Andreas Winter
- Autotherapie nach Byron Katie
- Therapie nach Ruediger Dahlke
- Lachyoga
- Trennungstherapie und Schattenarbeit nach Debbie Ford
- Coaching nach Pierre Franckh
- Beziehungsherapie nach Udo Kolitscher und Chuck Spezzano
- Persönlichkeitsentwicklung nach Maxim Mankevich, Vera Birkenbihl, Osho, Joe Vitale, Beata Pawlikowska
- Psychologie der Frau und des Mannes nach Wilfried Wick
- Erziehung nach Katharina Saalfrank, Jesper Juul, Daniel Duddek
- Abhänigkeit nach Anne Wilson Schaef und Ursula Lambrou
- Schlagfertigkeit Matthias Póhm
- Andere...
1. Lösungsorientierte Kurzzeittherapie
Es ist eine Art der Gesprächstherapie. Sie geht davon aus, dass es hilfreicher ist, sich auf Wünsche, Ziele und Ressourcen zu fokussieren anstatt auf Probleme und deren Entstehung. Drei Grundprinzipen charakterisieren die Therapie: repariere nicht, was nicht kaputt ist, finde heraus, was gut funktioniert und passt und tue mehr davon, wenn etwas nicht funktionirt, höre damit auf und versuche etwas anderes.
2. Hypnose
Hypnose ist ein Verfahren zum Erreichen einer hypnotischen Trance, welche durch vorübergehend geänderte Aufmerksamkeit und meist tiefe Entspannung gekennzeichnet ist. Wichtige Hypnose-Anwendungen: Raucherentwöhnung, Gewichtreduktion, Tiefenentspannung, Selbsthypnose, Schmerzlinderung, Angstreduktion, Lernunterstützung
3. Verhaltenstherapie
Verhaltenstherapie beschäftigt sich damit, derzeitiges Verhalten und die Einstellungen zu untersuchen und nach Möglichkeit zu korrigieren. Der Patient bzw. Klient erlernt Techniken um mit seinen Belastungen in der Gegenwart umzugehen.
4. Psychoonkologische Beratung
Es ist eine professionelle Begleitung psychischer Beschwerden und sozialer Folgen während und nach einer Krebserkrankung.Psychoonkologische Beratung hilft Ressourcen des Patienten eruieren, Krisensituationen zu bewältigen, die Lebensqualität zu verbessern, Schmerzen zu lindern und mit Schlafproblemen, Konzentrationsschwierigkeiten und Leistungsabbau umzugehen.
